Naturaufnahme des Monats
Dezember 2022
Der See, nördlich unter der Bergstation der Kanzelwand; aus der richtigen Perspektive gesehen, fällt er kaum auf.
Foto: Karin Amann
November 2022
Von der Höflerbrücke aus, dem Wasserlauf nach, kämen wir nach Hirschegg und Riezlern. Wer es weiß, kann im Hintergrund das Säß erahnen.
Foto: Karin Amann
Oktober 2022
Auch kleine Wasserfälle haben ihren Reiz, es muss nicht immer der Sambesi oder der Niagara sein. Hier sind wir unterhalb des Mahdtalhauses in der Innerschwende/Riezlern.
Foto: Karin Amann
September 2022
Die Sonne von oben, den Bauch auf warmem Holz, was gibt es Schöneres? Auch für eine Bergeidechse.
Mehr zu unseren Reptilien im Tal liest du hier.
Foto: Karin Amann
August 2022
Mehr als 600 Jahre ist dieser Ahorn alt und noch immer trägt er sein Laub und reckt sich empor. Zähe Gewächse, langes Leben.
Foto: Karin Amann
Juli 2022
Sie werden immer weniger, diese alten Heuställe. Ihre Erhaltung kostet zwar, doch wenn es sie nicht mehr gibt, werden wir für die Bilder zahlen müssen.
Foto: Karin Amann
Juni 2022
Sie freut sich auf das frische Wasser, der Schwanz fliegt, Neugier schiebt ihre Ohren nach vorne.
Bild: Karin Amann
Mai 2022
Auch das ist eine funktionierende Wasserversorgung, nur eben nicht high-tech, sondern uralt.
Foto: Karin Amann
April 2022
In der Mühle steht ein Apfelbaum, blüht am Wiesensaum und schaut – ins Gebirge. Wahrscheinlich fürchtet er sich vor Schnee.
Foto: Karin Amann
März 2022
Vor dem Sprung? Aber der Grasfrosch weiß noch nicht wohin, denn soweit das Auge reicht liegt Schnee.
Foto: Karin Amann
Februar 2022
Nein, das ist nicht in Kanada, sondern am Bärguntbach – auch da ist es kalt und schön.
Foto: Karin Amann
Jänner 2022
Die Breitach entsteht in Baad durch den Zusammenfluss von Turabach, Derrenbach und Bärguntbach.
Zahm schaut sie hier aus, die Breitach. Dass sie wild werden kann, haben wir 2005 erfahren.
Foto: Karin Amann
Dezember 2021
Sölleralpe am Heuberg (Hirschegg) im Winterschlaf. Sie wurde vor einigen Jahren komplett saniert. Im Sommer erfreuen sich zahlreiche Kühe an den leckeren Alpkräutern.
Foto: Marlies Matt
November 2021
Die Bruchsteinmauer wurde auf Beschluss der Alpmeister der Alpen Ifersgunten und Halden als Grenzmauer errichtet, und zwar im Jahre 1816. Sie ist 700 m lang und fügt sich sehr harmonisch in die Landschaft ein. Sie besteht aus Grünsandstein und Schrattenkalk.
Im Hintergrund ist der Widderstein zu sehen, mit 2.533 Metern der höchste Berg im Kleinwalsertal.
Foto: Marlies Matt, im Gebiet der Alpe Ifersgunt
Oktober 2021
Treffend zeigt sich hier der Zwiespalt zwischen Ethik bzw. Öko-Moral und der Wirtschaftsphilosophie „Immer mehr, immer höher“.
Foto: Marlies Matt, Schrattenwang, nahe Söllereck
August 2021
Tarant oder Sumpfenzian, eine sehr seltene Moorpflanze. In Vorarlberg vom Aussterben bedroht, im Kleinwalsertal in mehreren Kleinbeständen noch verbreitet.
Moorschutz garantiert auch den Schutz bedrohter Pflanzen!
Foto: Marlies Matt
August 2016
Wenn der Vater mit dem Sohne... Großer und Kleiner Widderstein
Foto: Ludwig Müller, Riezlern